Musikverein Gissigheim



CHRONIK des Vereins


"Jung, dynamisch, offensiv..." getreu diesem Motto besteht der Musikverein Gissigheim bereits seit 1855. Die Aufzeichnungen der damaligen Zeit, teils lückenhaft, berichten zwar schon Jahre zuvor
von kleineren Auftritten der Kapelle, 1855 gilt jedoch als offizielles Geburtsdatum.




Kapelle im Jahre 1914



Anlässlich eines Geburtstags seiner Königlichen Hoheit des Regenten von Baden, umrahmte die Musikkapelle ein Kirchenamt.

1920 erforderte der erste Weltkrieg eine Neugründung des Vereins.




Alfred Baumen erhielt 1955 die Goldene Ehrennadel
Friedrich Betzwieser und Alfred Baumann führten 50 Jahre den Dirigentenstab.

Auch der zweite Weltkrieg sorgte für einen Bruch in der Musikkapelle. 1945 musste diese neu formiert werden. So entstand der "Musikverein Frohsinn".


Alfons Steffan war von 1955 - 1970 Vorstand des Vereins.





Gerhard Heid (l.) und Roland Weber (r.)
Gerhard Heid und Roland Weber übernahmen 1970 die Interessen des Vereins. So gründeten Sie die erste Jugendkapelle des Vereins.




Erste Jugendkapelle 1974



1984 übernahmen Joachim Löffler und Georg Rapp den Taktstock.

Beruflich kam Hans Peter Scheifele zu uns ins Taubertal. So konnte
der Verein ihn 1990 als Dirigent gewinnen. Nach seiner zehnjährigen Tätigkeit gab er den Taktstock an Thorsten Michel weiter.




In die Ära Hans Peter Scheifele, fiel auch die langjährige Vorstandstätigkeit von Paul Gehrig. Unter seiner Regie wurde bspw.
der Probenraum umgebaut und vergrößert.

Paul Gehrig wurde 2000 von dem Vorstandstrio: Ludwig Rapp,
Christian Dörr und Dieter Zimmermann abgelöst.


2003 kam Dirigent Stefan Herzog zu uns.



Festumzug Altheim 2005

Als es 2007 den Dirigentenposten wiederum neu zu Besetzen galt, holten wir Verstärkung der bayrischen Hochschule. Dominik Klein, Musik-Student der Universität Würzburg, wurde neuer Dirigent des Musikvereins.

Aus beruflichen Gründen musste uns Dominik Klein im Mai 2008 leider verlassen. Seine Nachfolgerin wurde Petra Leimbach.

Die erste Dirigentin ,Petra Leimbach, musste ,ebenfalls aus beruflichen Gründen, den Verein bereits nach dem Jahreskonzert im November 2008 verlassen.